Die Bundesregierung will Städte und Gemeinden in der Nähe von Windkraftanlagen künftig stärker am Ertrag der Ökostromproduktion beteiligen. Mit der Einführung eines von den
Windradbetreibern an die Standortkommunen zu zahlenden „Windpfennigs“ soll die Akzeptanz der Bevölkerung für den weiteren Windkraftausbau erhöht werden.
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Wie so oft, versucht man wieder, Probleme -vermeintlich- zu lösen -MIT GELD....
ES GIBT DINGE, DIE KANN MAN NICHT MIT GELD BEZAHLEN!
Oder ist es etwa einem lärm- und schall- geplagten Anwohner irgendwie hilfreich
in einer schlaflosen Nacht,
wenn seine Kommune GELD bekommt??