Stromhändler haben Mühe, bei Sturm das Elektrizitätsnetz stabil zu halten. Das hat mit der Energiewende zu tun.
Auf die Herstellung von Elektrizität wirken Wetterereignisse wie Xavier heute anders als früher. Vor Jahrzehnten brach bei Sturm mal eine Überlandleitung zusammen. Jetzt jedoch hängt ein guter Teil der Produktion vom Wetter ab. Wegen der Energiewende stammt mittlerweile ein Drittel der Elektrizität aus Wind- und Solarkraftwerken.
Pfeift der Wind und brennt die Sonne, sind große Energiemengen da. Sie können aber auch schnell ausfallen. Darauf müssen sich Firmen wie RWE einstellen.
Der General-Anzeiger Bonn beschreibt in einem Beitrag die Situation bei RWE vom 04.10. bis 06.10.2017, als "Xavier" tobte.
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