Veröffentlicht am 06.01.2017
Um 14.32 Uhr ist das Windrad in Sitten am Donnerstag zu Boden gekracht. Drei Stunden dauerten die Vorbereitungen. Daniel Pietschel und Hans Körner von der Rasmus GmbH zerlegten den Turm mit einem Brennschneider. Am Vormittag hatte sich ein Gutachter aus Dänemark noch ein Bild von der Unglücksstelle verschafft. Die Anlage war am 27. Dezember nach einem technischen Defekt umgefallen.